Unter Verdacht (025): Betongold
Originaltitel: Unter Verdacht (025): Betongold
Alternative Titelvarianten:
Unter Verdacht: Betongold | Unter Verdacht: Betongold
Unter Verdacht: Betongold | Unter Verdacht: Betongold
Krimiserie – Deutschland
Produktionsjahr: 2015
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2015
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Ulrich Zrenner
Buch: Michael Gantenberg
Kamera: Wolfgang Aichholzer
Musik: Sebastian Pille
Buch: Michael Gantenberg
Kamera: Wolfgang Aichholzer
Musik: Sebastian Pille
Filmbeschreibung:
Während des Richtfests für das neue Polizeipräsidium stürzt plötzlich ein Mann vom Dach der Baustelle mitten in die Festgemeinde. Es ist Jens Viersen, der stellvertretende Leiter des Münchener Bauamts. Auch das erfahrene Ermittlerteam um Eva Maria Prohacek ist vor Ort. Sofort nach dem schockierenden Vorfall beginnen sie mit den Ermittlungen und geraten schnell in das düstere und korrupte Netz Münchener Bauunternehmen. Als ein Suizid ausgeschlossen werden kann, stehen alle Anzeichen auf Mord. Viele Fragen geben Rätsel auf: Warum führte die Bauamtsleiterin Monika Weißhaupt eine interne Untersuchung gegen den Toten durch, stellte ihre Nachforschungen jedoch unmittelbar nach dem Unglück ein? Was hatte der bulgarische Bauarbeiter Metodi Nontchev zum Tatzeitpunkt auf dem obersten Stockwerk der Baustelle mit seinem neunjährigen Sohn Ilian verloren und warum verbürgt sich sein Bauleiter Dimitar Zvetanov für ihn? Als Nontchev erschossen aufgefunden wird, ist endgültig klar, daß größere Interessen hinter den Geschehnissen stecken. Der Münchener Bauunternehmer Gunter Gentner gerät ins Visier der Ermittler. Seine Angebote liegen bei öffentlichen Ausschreibungen stets konkurrenzlos unter denen der anderen Bewerber. Ilian wird zum wichtigsten Zeugen in einem packenden Fall, in dem Eva Maria Prohacek einmal mehr ihre Fähigkeiten als scharfsinnige, aber auch zutiefst menschliche Ermittlerin unter Beweis stellt.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 5. Februar 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Sonnabend, 27. August 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDF
Freitag, 19. Januar 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Mittwoch, 29. Juli 2020, 18.15 bis 18.45 Uhr, WDR (HD)
Donnerstag, 30. Juli 2020, 10.55 bis 11.25 Uhr, WDR (HD)
Freitag, 5. Februar 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Sonnabend, 27. August 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDF
Freitag, 19. Januar 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Mittwoch, 29. Juli 2020, 18.15 bis 18.45 Uhr, WDR (HD)
Donnerstag, 30. Juli 2020, 10.55 bis 11.25 Uhr, WDR (HD)
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